Meine Leidenschaft
Schon als Kind liebte ich es, dem Vater beim Wechseln der Objektive zu helfen, denn meistens war das falsche drauf. Bis heute liebe ich es: das Geräusch des Einschnappen des Bajonettverschlusses und dann die Freude, durch den Sucher zu blicken, das Bild so zu sehen, wie es werden soll, die Einstellungen zu prüfen und wenn alles stimmt, den Auslöser zu drücken.
Im Gewöhnlichen die Schönheit zu sehen und ihr zum Licht zu verhelfen, das möchte ich und wenn es gelingt, macht es mich glücklich.
Fotografieren ist Malen mit Licht.
Mich fasziniert zunehmend die Schnittstelle zwischen Fotografie und Malerei. Die Frage beim Betrachten eines Fotos: Ist es fotografiert oder ist es gemalt? Realität oder Fantasie?
Ein gutes Bild ist, wenn der Blick darauf verweilen will, wenn er zur Ruhe kommt.